Sven<p>Fact Sheet der "Deutschen Gesellschaft für Soziale <a href="https://dresden.network/tags/Psychiatrie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Psychiatrie</span></a>" zum <a href="https://dresden.network/tags/Gewaltrisiko" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gewaltrisiko</span></a> bei psychischen Erkrankungen. </p><p>Zusammengefasst: Es gibt Ängste vor der Unberechenbarkeit und potentiellen Gefährlichkeit von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Diese haben sich in den letzten Jahren eher verstärkt, insbesondere gegenüber Menschen mit <a href="https://dresden.network/tags/Schizophrenie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schizophrenie</span></a>. Studien zeigen, dass das Gewaltrisiko von Menschen mit psychischen Erkrankungen überschätzt wird. Andere Faktoren wie Geschlecht, Alter und soziale Belastungen haben einen größeren Einfluss auf das Gewaltrisiko. Eine angemessene und kontinuierliche psychiatrische Behandlung kann das Risiko gefährlicher Taten minimieren. </p><p><a href="https://www.dgsp-ev.de/veroeffentlichungen/standpunkte-stellungnahmen/fact-sheet-gewaltrisiko-und-psychische-erkrankung" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">dgsp-ev.de/veroeffentlichungen</span><span class="invisible">/standpunkte-stellungnahmen/fact-sheet-gewaltrisiko-und-psychische-erkrankung</span></a></p><p><a href="https://dresden.network/tags/psychischeerkrankung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>psychischeerkrankung</span></a> <a href="https://dresden.network/tags/gewalt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>gewalt</span></a></p>